Gothaer kündigt Wohngebäudeversicherung? So finden Sie schnell Ersatz

Gebäudeversicherung von der Gothaer gekündigt?
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Gothaer kündigt Wohngebäudeversicherung
Sie haben Post bekommen: Die Gothaer Versicherung kündigt Ihre Wohngebäudeversicherung — wegen Vorschäden, hoher Schadenbelastung oder weil Ihr Objekt in einer Region liegt, die inzwischen als besonders risikobehaftet eingestuft wird. Das kann viele Menschen treffen — und oft überraschend. Doch es gibt gute Optionen, wie Sie jetzt vorgehen können, um einen neuen Schutz zu finden, der Sicherheit bietet, ohne astronomische Beiträge zu zahlen.
Warum kündigt die Gothaer — und was bedeutet das für Sie?
- Gothaer setzt seit Dezember 2025 mit den Hauptfälligkeiten eine Bestandssanierung in der Wohngebäudeversicherung um. Verträge mit hoher Schadenhistorie oder hoher regionaler Risikobündelung sind davon betroffen. Dies wurde vom Versicherungsbote berichtet.
- Hintergrund: Die Kosten für Schäden (z. B. durch Sturm, Leitungswasser, Naturgefahren) steigen deutlich. Die Baukosten explodieren, und Unwetter treten häufiger auf.
- Wer gekündigt wird, sollte wissen: Das heißt nicht, dass Sie keine Versicherung mehr bekommen. Aber es bedeutet, dass Sie besonders sorgfältig bei Vergleich und Auswahl vorgehen sollten.
Erste Schritte, wenn Sie gekündigt wurden
Schritt | Was zu tun ist |
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1. Kündigungsgrund analysieren | Wurde wegen Vorschäden gekündigt? Oder wegen der Lage (z. B. Hochwasserregion)? Gibt es Unterlagen, wie Mahnungen, Korrespondenz? |
2. Prüfen, ob Sie Sonderkündigungsrecht haben | Manche Kündigungen sind an feste Termine gebunden; prüfen, ob Gothaer korrekt gekündigt hat. |
3. Neue Angebote einholen — möglichst mit erfahrenem Makler | Versicherungsmakler kennen den Markt, wissen, wer auch Risikobestände akzeptiert, und können Vergleiche machen. |
4. Offenheit bezüglich Vorschäden | Versicherer fragen nach Schadenhistorie. Ehrlichkeit kann später Ärger ersparen. Nutzen Sie unsere Expertise. |
5. Risikominderung überlegen | Sanierungen, bessere Sicherungen, Schutz gegen Elementarereignisse können Versicherer überzeugen und Prämien senken. |
Worauf Sie bei neuen Angeboten achten sollten
- Deckungsumfang: Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser — und ob Elementargefahren mit drin sind. |
- Selbstbeteiligung: Höhere Selbstbeteiligung senkt oft die Beiträge. |
- Sanierungsnachlässe: Manche Versicherer gewähren Rabatte, wenn z. B. ein komplettes Leitungswassersystem erneuert wurde. |
- Lage und Risikofaktoren: Regionen mit Überschwemmung, Rückstau, Sturmschäden sind wichtiger Faktor. Prüfen Sie, ob Versicherer spezielle Risikozuschläge verlangen. |
- Kundenservice & Bedingungen im Schadenfall: Wie oft zahlt der Versicherer tatsächlich? Wie reagiert er in schwierigen Fällen?
Warum gerade jetzt handeln lohnt
- Weil Gothaer offenbar feste Fälligkeiten nutzt (z. B. Dezember 2025), ist die Zeit knapp für eine Übergangsversicherung. |
- Wenn Sie früh ein Angebot haben, können Sie auch vergleichen und eventuell Verhandeln. |
- So vermeiden Sie Versicherungslücken oder unwirtschaftlich hohe Beiträge.
Beispiel: Wie ein Wechsel aussehen könnte
Fallbeispiel
Herr Müller hatte ein Wohnhaus mit mehreren kleinen Leitungswasserschäden in den letzten Jahren. Gothaer kündigte zum Jahresende.
Nach Beratung durch einen Versicherungsmakler fand er eine Versicherung, die – mit höherer Selbstbeteiligung und Elementarschaden-Zusatz – akzeptierte wurde. Die Prämie war zwar etwas höher als vorher, doch die Bedingungen (z. B. regionale Risikobewertung) waren transparent und fair.
Fazit
Ja — die Gothaer saniert ihren Bestand, und das kann bedeuten: Kündigung, Beitragserhöhung, Ausschluss riskanter Risiken. Aber: Wer informiert, vorbereitet und mit Blick auf klare Bedingungen wechselt, findet meist eine gute Lösung weiter.
Wenn Sie Unterstützung bei der Auswahl eines neuen Anbieters brauchen: Ich helfe gern, Angebote zu vergleichen oder individuelle Strategien zu entwickeln.